Wir stellen uns vor

In der Evangelischen Hochschule Nürnberg studieren derzeit über 1300 Bachelor- und Masterstudierende in den Bereichen Soziale Arbeit, Sozial- und Gesundheitswirtschaft, Pädagogik, Pflege, Management, Diakonik und Kirchliche Bildungsarbeit. Wir zeichnen uns durch kleine Studiengruppen und eine persönliche Betreuung bei Deinen Studienschwerpunkten aus.

Einen kleinen Teil unserer Dozierenden und Mitarbeitenden findest du hier:​

Prof. Dr. Martin Nugel

Professor für Theorien, Konzepte und Methoden der Sozialen Arbeit

Studiengangsleiter Soziale Arbeit dual

„Unsere Gesellschaft driftet auseinander, immer mehr Menschen fallen durch das soziale Netz. Indem ich Studierende bei ihrer Entwicklung zu professionellen Fachkräften in der Sozialen Arbeit wissenschaftlich begleite, möchte ich meinen Beitrag zu einer sozial gerechteren und nachhaltigeren Gesellschaft leisten.“

Nathalie Schrodi

Sozialarbeiterin

Studiengangskoordinatorin Soziale Arbeit dual

„Die Soziale Arbeit ist eine sich im stetigen Wandel befindende Profession, die sich im Spannungsfeld zwischen Zusammenarbeit und Abgrenzung zu ihren Bezugsdisziplinen professionalisieren will und muss – diesen Prozess möchte ich forschend mitgestalten.“

Jonas Wittmann

Sozialarbeiter

Studiengangskoordinator Soziale Arbeit dual

„Bildung ist für mich ein zentraler Schlüssel für soziale Teilhabe und gesellschaftliche Gestaltung. In Deinem Studium planen wir gemeinsam Deine Zeit bei uns. Darauf freue ich mich sehr.“

Prof. Dr. Andrea Zeus

Professorin für Handlungslehre in der Sozialen Arbeit

Studiendekanin und Praktikumsbeauftragte im Studiengang Soziale Arbeit Vollzeit

„Es macht mir Freude, Studierende dabei zu begleiten, sich in ihrer Professionalität und Persönlichkeit weiterzuentwickeln. Sich theoretische Wissenszusammenhänge anzueignen und diese auf die Praxis zu übertragen. Zu reflektieren und zu hinterfragen: Was können wir als Individuen und in unseren institutionellen Zusammenhängen beitragen zu einer inklusiveren, gerechteren und zukunftsfähigen Gesellschaft?“

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